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Minijobs und Nebenjobs in Deutschland

Minijobs sind in Deutschland sehr populär. Sie bieten Flexibilität und eine Möglichkeit, zusätzliches Einkommen zu verdienen, ohne eine Vollzeitbeschäftigung einzugehen. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Konzept der Minijobs, ihren Vorteilen, potenziellen Herausforderungen und rechtlichen Aspekten befassen.

Minijob vs. Nebenjob. Wo ist der Unterschied?:

Minijob

Ein Minijob, oft auch als "geringfügige Beschäftigung" bezeichnet, ist eine Art von Arbeitsverhältnis in Deutschland, bei dem das Einkommen eine bestimmte Grenze nicht überschreitet. Aktuell (Stand 2023) liegt diese Grenze bei 450 Euro pro Monat. Minijobs sind in der Regel sozialversicherungsfrei, was bedeutet, dass weder der Arbeitgeber noch der Arbeitnehmer Sozialabgaben zahlen müssen, außer einer pauschalen Rentenversicherung.

Nebenjob

Ein Nebenjob bezeichnet eine zusätzliche Beschäftigung neben einer Haupttätigkeit. Im Gegensatz zum Minijob gibt es hier keine feste Einkommensgrenze. Die Sozialabgaben und Steuern richten sich nach dem Gesamteinkommen des Arbeitnehmers. Ein Nebenjob kann sowohl eine geringfügige Beschäftigung als auch eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit sein, je nach Höhe des Einkommens und Arbeitsstunden.

Sozialversicherung:

Minijob

Minijobber zahlen in der Regel keine Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung, aber einen reduzierten Beitrag zur Rentenversicherung, es sei denn, sie wählen die Befreiung davon.

Nebenjob

Hier werden Sozialabgaben entsprechend dem Gesamteinkommen und der Art der Beschäftigung berechnet. Wenn der Nebenjob zusammen mit dem Hauptjob die Sozialversicherungspflichtgrenze überschreitet, werden für beide Einkommen Sozialversicherungsbeiträge fällig.

Steuerliche Behandlung:

Minijob

In der Regel werden Minijobs pauschal vom Arbeitgeber besteuert, ohne dass der Arbeitnehmer eine Steuererklärung abgeben muss.

Nebenjob

Die Einkünfte aus einem Nebenjob müssen in der Steuererklärung angegeben werden. Abhängig von der Höhe des Gesamteinkommens kann eine höhere Steuerlast entstehen.

Arbeitsrechtliche Aspekte:

Minijob

Minijobber haben grundsätzlich dieselben arbeitsrechtlichen Ansprüche wie Vollzeitbeschäftigte, z.B. bezüglich Urlaub, Kündigungsschutz und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.

Nebenjob

Die arbeitsrechtlichen Bedingungen richten sich nach dem individuellen Arbeitsvertrag. Bei einem sozialversicherungspflichtigen Nebenjob gelten dieselben Rechte und Pflichten wie für eine Hauptbeschäftigung.

Diese Unterschiede sind wichtig, um die jeweiligen Vor- und Nachteile eines Minijobs oder eines Nebenjobs im Kontext der persönlichen Situation und der beruflichen Ziele eines Individuums in Deutschland zu verstehen.

Was ist ein Minijob?

Ein Minijob ist eine Art von Beschäftigungsverhältnis in Deutschland, bei dem der Arbeitnehmer weniger als 520 Euro im Monat verdient. Diese Art von Beschäftigung ist auch als geringfügige Beschäftigung bekannt und ist steuerfrei und ohne Sozialabgaben. Minijobs können sowohl in gewerblichen Bereichen als auch in privaten Haushalten ausgeübt werden.

Arten von Minijobs

  • 520 Euro Minijob: Bei dieser Art von Minijob beträgt der monatliche Verdienst maximal 520 Euro. Sie sind komplett steuerfrei und erfordern keine Sozialabgaben.
  • Kurzfristige Beschäftigung: Hierbei handelt es sich um Minijobs, die auf 70 Tage begrenzt sind. Der Verdienst ist in diesem Fall nicht begrenzt.
  • Midijob oder Gleitzonenjob: Dies sind Jobs, bei denen das Einkommen zwischen 520,01 Euro und 1600 Euro liegt. In diesem Fall werden Sozialabgaben fällig, aber diese sind reduziert.

Rechte und Pflichten von Minijobbern

Minijobber haben in Deutschland die gleichen Arbeitsrechte wie Vollzeitbeschäftigte. Dazu gehören Anspruch auf Urlaub, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und Mutterschutz. Allerdings gibt es auch einige Besonderheiten, die Minijobber beachten sollten:

  • Minijobber sind rentenversicherungspflichtig, können sich aber auf Antrag von der Rentenversicherung befreien lassen.
  • Minijobber haben keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.
  • Minijobber sind nicht kranken- und pflegeversichert, sie müssen also selbst für eine entsprechende Versicherung sorgen.

Vorteile von Minijobs

Minijobs bieten eine Reihe von Vorteilen für Arbeitnehmer:

  • Sie sind eine gute Möglichkeit, zusätzliches Einkommen zu verdienen, ohne eine Vollzeitbeschäftigung einzugehen.
  • Sie bieten Flexibilität, da die Arbeitszeiten oft an die Bedürfnisse des Arbeitnehmers angepasst werden können.
  • Sie ermöglichen es, Berufserfahrung zu sammeln und Fähigkeiten zu entwickeln, die in einer späteren Vollzeitbeschäftigung nützlich sein können.

Herausforderungen und Risiken von Minijobs

Trotz der Vorteile gibt es auch einige Herausforderungen und Risiken, die mit Minijobs verbunden sind:

  • Minijobs bieten oft weniger finanzielle Sicherheit als Vollzeitjobs.
  • Sie können eine geringere Rentenversicherung bedeuten, insbesondere wenn man sich von der Rentenversicherungspflicht befreien lässt.
  • Sie können zu einer höheren Steuerlast führen, wenn man mehrere Minijobs gleichzeitig ausübt und dabei die Verdienstgrenze überschreitet.

Steuerliche Aspekte von Minijobs

Minijobs sind in Deutschland steuerfrei, solange der monatliche Verdienst 520 Euro nicht übersteigt. Allerdings kann es bei mehreren Minijobs zu Steuerabgaben kommen, wenn die Gesamteinkünfte 520 Euro im Monat überschreiten.

Suche nach Minijobs

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Minijobs in Deutschland zu finden. Dazu gehören Online-Jobportale, Zeitungsanzeigen und persönliche Empfehlungen. Einige der beliebtesten Arbeitgeber für Minijobs sind große Einzelhandelsketten, Reinigungsfirmen und Gastronomiebetriebe.

Minijobs und Arbeitslosigkeit

Wenn man einen Minijob ausübt und arbeitslos wird, hat man in der Regel keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Allerdings gibt es einige Ausnahmen von dieser Regel, je nach den spezifischen Umständen.

Minijobs im Privathaushalt

Minijobs können auch in privaten Haushalten ausgeübt werden. In diesem Fall gelten etwas andere Regeln, und die Steuer- und Sozialabgaben sind oft geringer als bei Minijobs in gewerblichen Bereichen.

Minijobs können eine gute Möglichkeit sein, zusätzliches Einkommen zu verdienen oder Berufserfahrung zu sammeln. Allerdings ist es wichtig, die spezifischen Regeln und Bedingungen zu verstehen, die für Minijobs gelten, und die potenziellen Risiken und Herausforderungen zu bedenken. Unabhängig davon, ob man einen Minijob als Hauptbeschäftigung oder als Nebenbeschäftigung ausübt, ist es ratsam, sich gründlich über die rechtlichen Aspekte und die finanziellen Auswirkungen zu informieren.

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